FreD - Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsument*innen

FÜR WEN
FreD richtet sich an Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren in Einzelfällen bis 25 Jahren, die (erst-mals) auffallen, weil sie riskant mit Alkohol oder anderen legalen und illegalen Drogen (außer He-roin) umgehen. Die Zuweisung kann über alle Institutionen erfolgen, in denen junge Menschen mit Konsum auffallen z.B. Schule, Ordnungsbehörden, Betriebe, Jugendhilfe und Polizei (Justiz)

WIE UND WAS
Bundesweit evaluiertes Programm des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), Koordinationsstelle Sucht.

  • Informationsvermittlung, Selbstreflektion, Gruppenarbeit, Training von Regeln
  • Ein Vorgespräch und vier Einzel- oder Gruppensitzungen von jeweils 90 Minuten
  • Die Kursleiter sind nach den Qualitätsrichtlinien des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) zertifizierte FreD-Trainer*innen.

 

WOZU

  •  Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsummuster
  • Erkennen von selbstschädigenden Verhaltensweisen
  • Entwicklung von Risikokompetenz im Hinblick auf den eigenen Konsum; im besten Falle erfolgt eine Reduzierung oder Einstellung des Konsums

 

WANN UND WO
Nach Vereinbarung in den Räumlichkeiten bei CROSSPOINT oder PERSPEKTIVE - Beratungsstelle für Suchtfragen des Düsseldorfer Drogenhilfe e. V.

info [at] crosspoint-duesseldorf.de

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