Chaos im Kopf? Schwierigkeiten bei der Konzentration? Keine Zeit für dich? Belastende Situationen erlebt? Du möchtest etwas für dich selbst zu tun?

Wir sprechen über Gefühle, Stress und Belastung und zeigen Dir Möglichkeiten, zu entspannen, ohne auf Drogen wie Alkohol, Cannabis usw. zurückgreifen zu müssen.

Der Workshop findet im Klassenverband statt.

Kreativität bietet Jugendlichen einen niedrigschwelligen Zugang zu Themen der Suchtprävention.

In einem vorherigen Unterrichtsaustausch und der Reflexion des eigenen Verhaltens sowie der Beobachtung des sozialen Umfeldes, entscheiden die jungen Erwachsenen, welchen Fokus der Workshop verfolgt.

Erfahrene Künstler*innen begleiten die Workshops, leiten die Jugendlichen bei der Umsetzung an und geben Impulse für die weitere Umsetzung.

In der offenen Telefonsprechstunde informieren und beraten wir zu allen Formen von Essstörungen sowie problematischem Konsum von Alkohol, Medikamenten und Drogen und stoffgebundenen Suchterkrankungen. Hier können Betroffene eine erste Einschätzung bez. ihrer Symptomatik erhalten, erfahren, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie sie weitere Hilfsangebote in Anspruch nehmen können. Gerne können wir auch telefonisch einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren.

Eine Sucht ist immer auch eine Suche nach…

Was ist für mich „Sucht“? Wo bin ich „Sucht“ oder riskantem Gebrauch und Verhalten schon einmal begegnet? Wie erkenne ich eigene Verletzlichkeiten und einen Sog? Und was macht mich stark?
Diesen Fragen - und gerne auch anderen, die Euch interessieren - gehen wir gemeinsam nach, im Gespräch und mit einem kreativen Text.

Danach geht es ans Gestalten: Jede*r Teilnehmende*r hat die Möglichkeit, den eigenen inneren Kraftgeber (in Form, Farbe, Tier..) künstlerisch auszudrücken – ob mit Kohle, Papier, Leinwand, Fotos oder per Handyvideo.

Zum Ende hin werden die Werke vorgestellt. In der Reflexionsrunde können die Teilnehmenden zu ihren Werken so viel sagen, wie sie möchten.

Warum Drogen nehmen? Bis wohin ist es ok und ab wann wird es kritisch für mich? Was möchte ich unbedingt erleben, aber welche Grenzen setze ich mir? Und was möchte ich auf keinen Fall? Diese und weitere Fragen können mit den Mitarbeiter*innen der Drogenberatungsstelle "komm-pass" diskutiert werden.

Der Konsum von Alkohol ist Teil unserer Alltagskultur. Der Erwerb ist legal und Alkohol ist in jedem Supermarkt erhältlich. Häufig wird sein Konsum verharmlost. Die Veranstaltung will für die Risiken im Umgang mit Alkohol sensibilisieren. Eva Biringer beschreibt in ihrem Buch, wie sich Alkohol in ihr Leben geschlichen hat und wie sie gelernt hat, ihre Abhängigkeit in den Griff zu bekommen. Die Veranstaltung beginnt mit der Geschichte von Eva Biringer und lässt Zeit für Fragen und Antworten.

Wir informieren und beraten rund um das Thema Sucht. Unsere Schwerpunktthemen sind Alkohol, Medikamente und Nikotin. Für Männer bieten wir zudem Beratung bei Essstörungen an. Kommen Sie allein oder gemeinsam als Betroffene*r und Angehörige*r oder als Familie zu uns.

Die Lebendige Bibliothek besteht aus lebendigen Büchern, die ihre Geschichten erzählen. Die „Bücher“ sind Menschen, die alle – als Betroffene, als Angehörige, als Helfende -  Suchtgeschichten erlebt haben und noch erleben. Besucher*innen können sich diese lebendigen Bücher wie in einer gewöhnlichen Bibliothek „ausleihen“. Diese wollen über ihre Geschichte erzählen und mit den „Ausleiher*innen“ ins Gespräch kommen. Nach einer festgelegten Zeit endet die „Ausleihfrist“, und wer mag, kann sich gleich einem weiteren lebendigen Buch zuwenden. So werden Erfahrungen im Suchtkontext hörbar und spürbar.

Weiterhin informieren wir Sie an diesem Tag anschaulich über (versteckten) Alkohol in Lebensmitteln.

Über.Leben – Perspektiven von unten ist ein Podcast bei dem Nutzer*innen der Angebote der Düsseldorfer Drogenhilfe e.V. eine Stimme bekommen. Sie berichten über Themen ihres Alltags und den besonderen Perspektiven, die sie darauf haben. Ein spannender Einblick durch Betroffene selbst, die sonst selten zu Wort kommen. 

Im Rahmen der Projektwoche wird die erste Folge des Podcasts am 23.10.2023 online gehen! Weitere Folgen sind geplant und in Vorbereitung. Wir freuen uns über Rückmeldungen. 

In der offenen Sprechstunde informieren und beraten wir zu allen Formen von Essstörungen sowie problematischem Konsum von Alkohol, Medikamenten und Drogen und stoffgebundenen Suchterkrankungen. Hier können Betroffene eine erste Einschätzung bez. ihrer Symptomatik erhalten, erfahren, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie sie weitere Hilfsangebote in Anspruch nehmen können.

In unserer Motivationsgruppe informieren wir über riskanten und schädlichen Alkoholkonsum, das Suchtgedächtnis sowie Veränderungsprozesse und regen die Teilnehmenden zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsum an. Nutzen Sie die Aktionswoche gerne, um unverbindlich an einem Gruppenabend teilzunehmen.

Der Konsum von Alkohol ist Teil unserer Alltagskultur, häufig wird sein Konsum verharmlost. Der Erwerb ist legal und Alkohol ist in jedem Supermarkt erhältlich. Gesamtgesellschaftlich geht der Konsum von Alkohol zurück, nur in der Gruppe moderner erfolgreicher Frauen nimmt er zu.  Die Veranstaltung möchte für den Zusammenhang von Feminisierung und Alkohol sensibilisieren. Eva Biringer beschreibt in ihrem Buch, wie sich Alkohol in ihr Leben geschlichen hat und wie sie gelernt hat, ihre Abhängigkeit in den Griff zu bekommen. Die Veranstaltung beginnt mit der Geschichte von Eva Biringer und lässt Zeit für Fragen und Antworten.

Sucht als Familienkrankheit im ganzheitlichen Ansatz, Vortrag und Diskussion.

Die Referentin, Frau Antonia Patzke, ist Mitarbeiterin beim Nottelefon Sucht der Guttempler in Deutschland, in NRW für den Schwerpunkt Angehörige verantwortlich und leitet eine Online-Gruppe für Angehörige.

Sven Wirsen gibt einen ehrlichen und schonungslosen Einblick in die Themenfelder Drogen, Sucht und Kriminalität, ohne diese zu glorifizieren. Er erzählt von seinem Leben als ehemaliger Häftling und Drogendealer. Die Schüler*innen werden zu einem interaktiven Austausch angeregt.

Zirkeltraining für unser komplexestes Organ: Das Gehirn erbringt rund um die Uhr Spitzenleistungen. Damit die "Schaltzentrale" deines Körpers lange jung bleibt, hilft neben einer gesunden Ernährung und ausreichender Bewegung auch das tägliche Fitnesstraining für´s Gehirn: Konzentrieren, rätseln, lachen, koordinieren: Probiere es aus!

In dieser Präventionsveranstaltung werden Kenntnisse vermittelt, wie Mädchen das Netz sicher nutzen, sich vor digitaler Gewalt schützen können und wo sie Hilfe erfahren.

Medien sind ein fester Bestandteil des Alltags – wir alle nutzen sie auf verschiedenste Art und Weise. Aber ständig am Handy, nur am zocken und Serien durchsuchten? Ab wann wird das zum Problem – und was kann ich tun?

Iris Nepomuck, die zwölf Jahre unter Bulimie litt und ihre Erfahrungen in ihrem autobiografischen Roman „Kurvendiskussion“ niedergeschrieben hat, befasst sich in dem zweistündigen Schulworkshop interaktiv mit dem Thema Essstörungen. Durch den sehr persönlichen und offenen Dialog werden die Schüler*innen sensibilisiert und setzen sich mit gesellschaftlichen Anforderungen, Medienverhalten und Selbstwert auseinander.

Klangschalenmassage: Spüre deinen Körper, finde dadurch Ruhe und Entspannung. Schöpfe Kraft für ein starkes ICH!

In der offenen Telefonsprechstunde informieren und beraten wir zu allen Formen von Essstörungen sowie problematischem Konsum von Alkohol, Medikamenten und Drogen und stoffgebundenen Suchterkrankungen. Hier können Betroffene eine erste Einschätzung bez. ihrer Symptomatik erhalten, erfahren, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie sie weitere Hilfsangebote in Anspruch nehmen können.

Herzlich willkommen in unserer Kontaktstelle! In lockerer Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen können Sie alle Fragen stellen, die Ihnen unter den Nägeln brennen. Zum Abschluss um 18.00 Uhr gibt es noch ein offenes Meeting, in dem eine junge Freundin und ein Freund ihre Geschichte erzählen.

Die Diskussion um die Freigabe von Cannabis wird zum Teil sehr emotional geführt. Dabei sind die im Raum stehenden Begrifflichkeiten oft nicht genau definiert und Alltagsannahmen erhalten Einzug in diese Diskussion. Lioba Krüger-Rosenke stellt sich mit ihrem Vortrag den zentralen Fragen in dieser Diskussion, beschäftigt sich mit Befürchtungen und den Erfahrungen aus anderen Ländern. Dabei greift sie auf Zahlen und Fakten zurück und kann doch sehr einprägsam vermitteln, wie vielschichtig eine faktenbasierte Sichtweise auf die Frage der Cannabisfreigabe aussehen kann. Danach ist eine Diskussion insbesondere mit den Teilnehmer*innen der Düsseldorfer Arbeitsgemeinschaft für Suchtkrankenhilfe möglich; darunter Vertreter*innen der professionellen Suchthilfe, aber auch der Suchtselbsthilfe.

Referentin: Lioba Krüger-Rosenke (M. Sc. Sucht- und Drogenberatungsstelle im Kreis Coesfeld)

Moderation: Anja Vennedey, Diakonie Düsseldorf und 1. Vorsitzende der AG Sucht, Michael Harbaum, Düsseldorfer Drogenhilfe und stellvertr. Vorsitzender AG Sucht

Die wöchentlich stattfindende offene Sprechstunde ermöglicht es Mädchen und jungen Frauen, Eltern und Multiplikator*innen, sich ohne vorherige Terminabsprache persönlich oder telefonisch an uns zu wenden.

In der Turnhalle der Georg-Schulhoff-Realschule kann getestet werden, wie sich ein Alkoholrausch ganz nüchtern anfühlt. Mit Hilfe von "Rauschbrillen" können Jugendliche hier einen Hindernissparcour zu Fuß und mit einem Bobby-Car erkunden. Im Anschluss findet eine Entspannungseinheit statt.

Bei dem Angebot handelt es sich um ein wöchentlich stattfindendes, angeleitetes Gruppenangebot für Frauen* und Mädchen*, die Probleme mit Alkohol, Medikamenten oder Drogen haben.

Während der Aktionswoche öffnen wir die Gruppe für alle Interessentinnen.

Regulär ist für die Teilnahme ist ein vorheriges Informationsgespräch mit einer Beraterin von BerTha F. vorausgesetzt.

Die Pubertät ist eine außergewöhnliche Zeit. Für die Jugendlichen selbst, aber auch für die ihnen nahestehenden Bezugspersonen. Erste Rauscherfahrungen mit Alkohol oder Cannabis können das Vertrauensverhältnis auf eine harte Probe stellen.

In unserem Online-Vortrag erhalten Sie Informationen über die Funktionen von Suchtmittelkonsum im Jugendalter und wie Sie als Eltern oder nahe Bezugspersonen damit umgehen können. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen rund um die Substanz Cannabis.

Referentinnen: Kathleen Otterbach, Christiane Voelkel

Dass Suchtselbsthilfegruppen sehr zur Festigung der Abstinenz und somit zu einem dauerhaft trockenen Leben von suchtkranken Menschen beitragen können, ist seit langem eine unumstrittene Tatsache.

Dies gilt jedenfalls für Gruppen, die in Präsenz stattfinden.

Ob auch Gruppen, die sich online treffen, diese oder eine ähnlich positive Wirkung haben können, hat das BKE (Blaues Kreuz in der EV. Kirche – Landesverband NRW) in einem großen Projekt mit Unterstützung der TKK Technikerkrankenkasse und der SPuH Spielsucht -Prävention und Hilfe e.V. erforscht. Teil des Konzeptes ist es auch, Personengruppen zu erreichen, die nicht mobil sind oder aus anderen Gründen nicht in eine Präsenzgruppe gehen können.

Das Ergebnis dieser Arbeiten ist durchweg positiv. Die im Rahmen dieses Projektes gebildeten Online-Gruppen sind inzwischen fester Bestandteil der Suchthilfelandschaft. Menschen, die bereits seit ein oder zwei Jahre teilnehmen, leben nach wie vor abstinent.

Wie Online-Suchtselbsthilfegruppe funktioniert und wie es sich anfühlt, wollen wir mit unserer offenen Gruppenstunde demonstrieren.

Wenn die Bildschirmzeit steigt und ohne das Handy nichts mehr geht, droht die Abhängigkeit. Wir wollen die Beziehung zwischen dem Smartphone und den Menschen analysieren und die Risiken und Gefahren, die daraus entstehen, filmisch darstellen. Ziel ist die Erstellung von kurzen Informationsvideos.

Für manche Menschen bedeutet Essen nicht nur Genuss, sondern Stress. Die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema "Essen" kann ein Zeichen für eine Essstörung sein. Martina Haring erzählt von ihren persönlichen Erfahrungen, wie sie ihr Problem erkannt und sich Hilfe geholt hat.

Referent*in: Martina Haring

Wenn jemand mit Drogen aufgegriffen wird muss der Staat reagieren. Was passiert, wenn eine Person mit einer illegalen Substanz erwischt wird? Was sind die gesetzlichen Grundlagen und Bestimmungen? Der Impulsvortrag beschäftigt sich u. a. mit diesen Fragestellungen und regt zum offenen Austausch an.

CROSSPOINT - Die Düsseldorfer Suchtprävention ist ein Trägerzusammenschluss von Caritas Düsseldorf e.V., Diakonie Düsseldorf e.V. und Düsseldorfer Drogenhilfe e.V.. Als Suchtpräventionsfachstelle bietet CROSSPOINT zu verschiedensten Themen und Substanzen Angebote an. In diesem Jahr organisiert und koordiniert das Team von CROSSPOINT die Aktionswoche zur Landeskampagne "Sucht hat immer eine Geschichte" in Düsseldorf. In diesem Rahmen öffnet CROSSPOINT seine Türen. Fachkräfte, Multiplikator*innen und interessierte Bürger*innen sind herzlich eingeladen mit dem Team ins Gespräch kommen, die verschiedenen Angebote von CROSSPOINT zu entdecken, Informationen zu erhalten und selbst mal einen Rauschbrillenparcours zu meistern. Darüber hinaus werden kurze Impulsvorträge und ein Schnupper- MOVE angeboten. Die Uhrzeiten finden Sie auf unserer Website unter www.crosspoint-duesseldorf.de/aktionswoche/programm.

Werden Jugendliche auf ihren Alkohol- oder Drogenkonsum oder auch anderes problematisches (Konsum)Verhalten angesprochen, reagieren sie häufig mit Verleugnung und Bagatellisierung oder gar Widerstand und Aggression.

Wie kann eine gelingende Kommunikation aussehen, wie können die richtigen Worte gefunden werden, um junge Menschen trotzdem dazu zu bewegen, über Änderungen ihres Verhaltens nachzudenken? Wie kann die Motivation zur Veränderung systematisch gestärkt werden?

In unserem Schnupper-Angebot lernen Sie die Inhalte der dreitägigen Schulung "MOVE- Motivierende Kurzintervention " kennen.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Tages der offenen Tür bei CROSPPOINT statt.

Wir, PERSPEKTIVE - die Beratungsstelle für Suchtfragen des Düsseldorfer Drogenhilfe e.V., laden Sie im Rahmen der Aktionswoche "Sucht hat immer eine Geschichte" ganz herzlich zum Tag der offenen Tür in unsere Räumlichkeiten in Bilk ein. Alle Bürger*innen, die an unseren Angeboten oder an uns als Mitarbeitenden interessiert oder einfach nur neugierig sind, wie wohl eine Suchtberatungsstelle von innen aussieht, sind herzlich willkommen.

Gerne informieren wir Sie an diesem Tag über unsere Angebote für Betroffene und Angehörige. Freuen Sie sich auf interaktive Aktionen wie z.B. Cannabisquiz, Rauschbrillenparcours, von Genuss zur Abhängigkeit und eine Diskussion zum Thema Cannabisfreigabe.

Wir laden Sie ein, uns kennenzulernen und mit uns ins Gespräch zu kommen!

Davon ausgehend, dass die Suchterkrankung eine gesamte Familie in Mitleidenschaft zieht, haben sich im BKE Angehörige in einem Fachbereich zusammengefunden, der sich der ganz spezifischen Probleme Angehöriger von suchtkranken Menschen annimmt.

Dieser Fachbereich nennt sich Wendepunkt, weil er mit seiner Arbeit Menschen unterstützt, die selber in unserem Suchthilfesystem nicht im Fokus stehen. Hier hilft er weiter, wenn es um die Frage geht, eine Suchterkrankung zu überwinden, da diese Menschen oft mit ihren Problemen und Nöten als Angehörige allein gelassen werden.

Sind Sie auch in einer Lebenssituation, in der Sie nicht mehr weiterwissen? Gemeinsam können wir versuchen, einen Weg da heraus zu finden. Oder Sie interessieren sich für dieses Thema.

"Der Affe" sitzt auf Kalles Schulter und flüstert ihm ein, er soll trinken und Drogen nehmen - nur dann wird er sich besser fühlen. Heute weiß Kalle, dass das Gegenteil passieren wird. Er lässt uns daran teilhaben und liest Auszüge aus seinen Texten.

Kalle P. war viele Jahre Klient der Drogenberatungsstelle komm-pass.

Sie spielen schon länger mit dem Gedanken, das Rauchen aufzugeben oder haben bereits erfolglose Rauchstoppversuche unternommen? Die Teilnahme an einem Rauchfreikurs kann den erfolgreichen Rauchstopp um das zehnfache erhöhen. Wir möchten Sie über das Kursangebot informieren und für den Weg in eine rauchfreie Zukunft motivieren.

Mit schonungsloser Offenheit und Intensität erzählt Philipp Schiemann von der Drogen- und Alkoholabhängigkeit, die ihn seit frühester Jugend begleitet. Dabei gewährt er tiefe Einblicke in die komplexe Dynamik der Suchtkrankheit und berichtet von seinem Weg in ein neues Leben. Dieses Buch ist harte Kost und macht Mut.

Kann man Sport im Dunkeln betreiben? Klaro! Wir schmeißen die Schwarzlicht-Strahler an und spielen mit euch Fluoro-Volleyball und Blackminton. Bälle, Schläger, Netz, Deko… alles bunt und leuchtet! Dazu gibt’s im Cafeteria-Bereich gesunde Snacks und alkoholfreie Cocktails für die Entspannungspausen.

Das "Beginner Meeting" lädt alle Interessierten zu einem offenen Treffen ein. Unsere Traditionen besagen, dass die Hauptaufgabe eines Meetings ist, die noch leidenden Alkoholiker*innen zu erreichen. Diese Gruppe begegnet unserer schwerwiegenden Krankheit mit viel Humor und Lebensfreude!

Kletterangebot für Schüler*innen der Graf-Recke-Hauptschule.

Jede hat ihre eigene Geschichte und vielleicht hat auch Jede ihre eigene Suchtgeschichte?

Selbst, wenn du nicht damit struggelst, wie ist es bei betroffenen Menschen?

Gemeinsam wollen wir uns mit kreativen Mitteln diesem Thema nähern und uns darüber austauschen.

Und nebenbei erfährst du noch alles über unsere Einrichtung und unsere Arbeit, was du wissen möchtest.

"Lena, 19, macht ein Praktikum in der Werbeagentur ihrer Tante Maxi. Sie ist allein im Büro als der Auftrag einer Spirituosen-Firma hereinkommt. Sie nimmt ihn an. Ein neuer Alkopop soll beworben werden. Lena kennt sich aus - sie und ihre Clique trinken viel. Als Maxi jedoch von diesem Auftrag erfährt, lehnt sie ihn kategorisch ab: Alkohol wird von ihrer Agentur nicht beworben. Lena versteht nicht warum. Ein Streit entsteht und Lena erfährt eine weitere

Geschichte. Diese ist jedoch alles andere als lustig, berührt sie zutiefst und bringt sie zum Nachdenken..." (www.theater-spiel.de)

Das Theaterstück handelt von Suchtmechanismen, Träumen und Familiengeheimnissen. Mitreißend und lebendig.

Erarbeitet mit Selbsthilfegruppen für trockene Alkoholiker, der Drogen- und Suchtberatungsstelle Genthin und `Aufbruch´ e.V..

Sich selbst verbessern muss nicht schlecht sein, aber was, wenn man nicht zufrieden mit seinem Aussehen ist? Welche Einflüsse können äußere Faktoren wie soziale Medien und das soziale Umfeld haben? Wo fängt die Selbstverbesserung an und wann wird das Verhalten problematisch?

Hören Sie die verschiedenen Vorträge in unserem Büro an. Es gibt eine Saftbar und leckere Häppchen.

Wir freuen uns auf Sie!

Abhängigen Menschen wird häufig immer noch mit Ablehnung begegnet, auch wenn viele Betroffene in ihrem Leben selbst vielfältigen Gewalterfahrungen ausgesetzt waren und der Suchtmittelkonsum häufig einen - letztendlich gescheiterten - Versuch der Bewältigung dieser negativen Erlebnisse darstellt. Besonders eingehen wollen wir bei der Besprechung dieser Zusammenhänge auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei Verursachung, Verarbeitung, Verlauf und therapeutischen Hilfen bei Suchterkrankungen.

Referent*innen: Anja Vogt, Margarethe Oumellal, Markus Beyler.

Dreht sich alles um`s (Nicht-)Essen? Bestimmt die Zahl auf der Waage die Stimmung? Warum werde ich nicht satt?

Der Arbeitskreis Essstörungen der Düsseldorfer Gesundheitskonferenz gibt Antworten auf diese und andere Fragen zum Thema Essstörungen.

Glücksrad, Popcorn, Filme, Podcast, Beratung und mehr.

Ulrike Wolpers berichtet in ihrem Buch von erschütternden, aber auch amüsanten Erfahrungen, die sie und ihre Familie mit dem Thema Online-Spielsucht gemacht haben. Sie berichtet, wie ihr 10-jähriger Sohn von Spielen wie „Fortnite“ und „Brawl Stars“ ab­hängig wurde, ab wann und woran dies klar erkennbar wurde und von dem Weg aus der Sucht.

Im Rahmen einer Literaturandacht und Liturgie mit musikalischer Begleitung am Flügel durch Frau Bettina Palmer wird der Roman "Müttern kann man nicht trauen" von Andrea Roedig vorgestellt.

Anschließend besteht die Möglichkeit zum Austausch im Gespräch.

Eltern und Familienangehörige von Drogensucht Betroffener, Partner*innen von Sucht- und Alkoholerkrankten berichten von ihrem Weg durch die Sucht, was sie erleben, wie sie handeln und was ihnen hilft.

Moderiert wird die Veranstaltung von Thomas Berding, Führungskraft in einem Dienstleistungsunternehmen, dem Sucht und Abhängigkeit in verschiedenen Kontexten immer wieder begegnen und der täglich mit Gruppen arbeitet und Veranstaltungen moderiert.

An verschiedenen Ständen besteht zudem Gelegenheit, die Selbsthilfeangebote in Düsseldorf kennenzulernen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Begleitet wird die Veranstaltung durch eine Ausstellung der

Illustrationen von Kathrin Langsdorf, die ihr Erleben auf dem Weg durch die Drogensucht ihres Sohnes nachvollzieht.

Jörg Böckem, Journalist und Autor, ist 57 Jahre alt. Mehr als 40 Jahre davon hat er sich in unterschiedlicher Art und Weise und Intensität mit dem Thema Drogen und Rausch beschäftigt. Zunächst als Konsument - der erste Joint mit 14 Jahren, später LSD, Kokain, Heroin, Opium, Psilocybin, Alkohol und Medikamente. Er erlebte Rausch, Überdosen, Strafverfolgung und Sucht. Auf der anderen Seite beschäftigte er sich als Journalist und Autor publizistisch mit dem Themenbereich Drogen, Rausch, Sucht und Prävention. Er hat zahlreiche Lesungen und Vorträge an Schulen und Hochschulen, in Gefängnissen und Einrichtungen der Suchthilfe, bei Fachkongressen und Weiterbildungen gehalten. Bis dato hat er fünf Bücher zum Thema geschrieben. Das erste war der autobiografische Bestseller "Lass mich die Nacht überleben - mein Leben als Journalist und Junkie". Das aktuelle heißt "High sein - ein Aufklärungsbuch", welches in Zusammenarbeit mit dem Substanzforscher und Präventions-Fachmann Dr. Henrik Jungaberle entstanden ist und sich vor allem in Fachkreisen zum Referenz-Werk entwickelt. In seiner Lesung gibt Jörg Böckem Einblicke in seine ganz persönliche Suchtgeschichte und Tätigkeit als erfolgreicher Journalist.

Bei dem Angebot handelt es sich um eine wöchentlich stattfindende Therapiegruppe.

Voraussetzung für die Teilnahme ist ein vorheriges Informationsgespräch mit einer Beraterin von Pro Mädchen.

Vortrag und Mitmach-Aktionen rund um die Themen Sucht und Entstehung von Abhängigkeit, Selbstwahrnehmung und Identität sowie Möglichkeiten der Psycho-Hygiene.

Es berichten Gäste der Anonymen Alkoholiker*innen Düsseldorf.

Wir informieren und beraten rund um das Thema Sucht. Unsere Schwerpunktthemen sind Alkohol, Medikamente und Nikotin. Für Männer bieten wir zudem Beratung bei Essstörungen an. Kommen Sie allein oder gemeinsam als Betroffene*r und Angehörige*r oder als Familie zu uns.

Mit einer Schulklasse des Albrecht-Dürer-Berufskolleg werden wir den Alltag in der Jugendarrestanstalt in Gerresheim erfahren.
Im Anschluss soll ein Impulsvortrag durch die Polizei in den Schulungsräumlichkeiten der JAA mit anschließender Diskussion erfolgen.

Jörg Böckem liest aus seinem Buch "Lass mich die Nacht überleben - Mein Leben als Journalist und Junkie".
Böckem ist Journalist, schreibt seit den Neunzigern für die renommiertesten deutschen Zeitungen und Magazine. Und er ist Junkie. Im Alter von 14 Jahren hat er sich in den Drogenrausch verliebt, damals in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt. Haschisch, LSD, Kokain und Heroin. Mit 19 bringt ihn seine Heroinsucht zum ersten Mal ins Gefängnis, mit 33 versucht er nach einer Überdosis seine Freundin zu erwürgen. »Lass mich die Nacht überleben« erzählt von Jörg Böckems Doppelleben als Journalist und Junkie: von Verzückung und Verzweiflung, Haft und Hepatitis, Partys und Porno-Dreh, Karriere und Koma, Abstinenz und Absturz. Ein Leben mit der Sucht - zerfressen von Versagensangst, Scham, Selbsthass und der ständigen Gier nach Drogen. Die Geschichte einer doppelten Karriere.

Quelle: https://www.buecher.de/shop/klassiker/lass-mich-die-nacht-ueberleben-ebook-epub/boeckem-joerg/products_products/detail/prod_id/42159047/

In der offenen Sprechstunde informieren und beraten wir zu allen Formen von Essstörungen sowie problematischem Konsum von Alkohol, Medikamenten und Drogen und stoffgebundenen Suchterkrankungen. Hier können Betroffene eine erste Einschätzung bez. ihrer Symptomatik erhalten, erfahren, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie sie weitere Hilfsangebote in Anspruch nehmen können.

"Merle kennt sie alle – Angstmacher! Spinnen, Schlangen, das 1-Meter Brett und vor allem Dunkelheit. Toni nervt, wenn er sie deswegen `Angsthase´ nennt und das vor allen anderen. Damit muss Schluss sein, Angstmacher müssen besiegt werden, allen voran die Dunkelheit und die herrscht im Keller. Also ab nach unten. Wenn Toni nur nicht behaupten würde, dass es da `Monster´ gibt. Tante Thea, Merles Nachbarin, soll helfen und mit ihr in den Keller gehen. Doch Thea hat auch Angst, aber nicht vor Gruselmonstern, sondern vor alten Erinnerungen. Da gibt's nur eines – ein Team bilden und gemeinsam in den Keller gehen, Ängste und Angstmacher besiegen, aber vor allem den eigenen Mut kennenlernen. Auf geht´s…"  (www.theater-spiel.de)

Gefördert durch den Verfügungsfonds aus dem Programm Soziale Stadt des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Landeshauptstadt Düsseldorf. Informationen beim Stadtplanungsamt Düsseldorf, Philine Meckbach, Tel. 0211 / 89-96776.

Wenn zwei Leidenschaften zueinander finden: Christoph Dittmann erfüllt sich in diesem Jahr einen großen und lang gehegten Wunsch und fährt von Düsseldorf über den Jakobsweg nach Santiago de Compostela in Spanien. Dabei ist der bzw. sind die Jakobswege „von der Haustür“ bis zum Grab des Apostels Jakobus die bekanntesten Pilgerwege und schon seit über 1.000 Jahren begehen Menschen diesen Weg. Dies tun sie auf unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Gründen. Herr Dittmann macht sich mit dem Fahrrad auf und tut dies auch, um andere daran teilhaben zu lassen. So sammelt Herr Dittmann insbesondere Spenden für die Prävention der sog. PC- und internetbezogenen Störungen. Hier handelt es sich um eine Form der Suchterkrankung, die erst in jüngster Zeit als solche anerkannt worden ist und in kürzester Zeit an Bedeutung gerade für die jüngsten unter uns gewonnen hat.

Um das Problem der Erkrankung mehr ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und Hilfe für Betroffene anzubieten braucht es mehr Ressourcen und also auch finanzielle Mittel. Mit diesem Anliegen macht er sich im August auf den Weg und wir alle können ihn dabei virtuell begleiten und ihn mit einer Spende unterstützen.

Zur Person: Christoph Dittmann: Passionierter Wanderer, Radfahrer & Langstreckenläufer, dazu Vater von zwei Teenagern, denen er versucht die Begeisterung für Outdoor-Aktivitäten zu vermitteln. Dabei ist ihm wichtig zu betonen, dass die digitale Welt bestenfalls als eine kleine Ergänzung zur realen Welt angesehen werden kann und nicht als deren Ersatz. Denn die Welt da draußen schmeckt, riecht und fühlt sich echter an als jedes noch so gute Computerspiel.

Unter dem Titel „Digitale Glücksfalle: Suchtmechanismen im Grenzbereich“ möchten wir mit der Auftaktveranstaltung die Aktionstage zur Landeskampagne "Sucht hat immer eine Geschichte" in der NRW Landeshauptstadt Düsseldorf einleiten. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit Fachvorträgen zum Thema Sucht und Medien, sowie künstlerische Beiträge. Moderiert wird die Veranstaltung von der aus Rundfunk und Fernsehen bekannten Moderatorin Okka Gundel.

Vorträge:

„Konsum und Porno - An der Grenze zur Mediensucht“ - Dr. Kai W. Müller, Ambulanz für Spielsucht, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, UNIVERSITÄTSMEDIZIN der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

„Online Gaming - An der Grenze zum Glücksspiel“ - Christian Schaack, Koordination Fachstelle Prävention der Glücksspielsucht und Medienabhängigkeit, Sozialraumentwicklung / Suchtprävention, Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung

Für das leibliche Wohl ist gesorgt und es bleibt sicher genügend Zeit zum gegenseitigen Austausch und Kennenlernen.

Sucht isoliert, schließt aus und macht unsichtbar. In der Ausstellung "Rand - Stadt - Liebe" zeigen heroinkranke Düsseldorfer*innen Gesicht. Manche von ihnen gehen mittlerweile arbeiten, andere haben eine Wohnung gefunden und wiederum andere sind bereits verstorben. Sie alle wollten die Kehrtwende, weg von der Droge, raus aus der Sucht.

Montag, 23. Oktober 2023 bis Freitag, 27. Oktober 2023 ganztägig geöffnet.

Im Rahmen der diesjährigen Aktionswoche "Sucht hat immer eine Geschichte" präsentieren CROSSPOINT und die Diakonie Düsseldorf mit großer Freude die bewegende Ausstellung "Sucht und Sehnsucht" in der Versöhnungskirche in Düsseldorf-Flingern. Die Serie des Duisburger Künstlers Thorsten Kasel (*1974) entstand aus intensiven Gesprächen mit Menschen, die den Mut hatten, ihre Suchterfahrungen mit dem Maler und der Welt zu teilen.

In 20 eindringlichen Porträts gewährt Kasel einen intensiven Einblick in die vielen Facetten der Sucht, von der Verzweiflung bis zum Triumph. Durch seine einfühlsamen Darstellungen schafft er eine kraftvolle Verbindung zwischen Kunst und menschlicher Erfahrung. Die Vielfalt der Erfahrenen entlarvt dabei jegliche Klischees und verdeutlicht, dass Sucht nicht am Rand, sondern mitten in unserer Gesellschaft existiert und jede:n/alle von uns betreffen kann. Die Ausstellung ist ein aufrüttelndes Plädoyer für Empathie und Toleranz und lädt das Publikum zu einer beeindruckenden Reise durch die Höhen und Tiefen der menschlichen Seele ein.

Mit großzügiger Unterstützung der Diakonie Düsseldorf und der Bezirksvertretung 2 findet die feierliche Vernissage inklusive eines Künstlergesprächs mit Thorsten Kasel am Montag, 23. Oktober 2023, um 18 Uhr in der Versöhnungskirche statt. Die Ausstellung wird von der Kunsthistorikerin Nathalie Krall kuratiert.

Vernissage / Eröffnung am  Montag 23.10.: 

ab 18:00 Uhr: Öffnung der Versöhnungskirche

18:30 Uhr: Grußwort von Michael Schmidt, Vorstandsvorsitzender Diakonie Düsseldorf

ca. 18:45 Uhr: Künstlergespräch zwischen Thorsten Kasel, Maler und Bildhauer, und Nathalie Krall, freiberufliche Kunsthistorikerin

im Anschluss: offene Gespräche bei Getränke und Häppchen, ggf. mit musikalischer Begleitung durch Ando Andushaj

Auch Eltern brauchen Hilfe.

Mit der Kampagne "frag Eltern" wirbt der ARWED e.V. für Unterstützungsangebote der Selbsthilfe für Eltern und Angehörige Drogenabhängiger.

Das Kampagne-Mobil wird im Rahmen der Aktionswoche an verschiedenen Standorten In Düsseldorf im Einsatz sein.

19. Oktober 2023, 10.00 bis 19.00 Uhr: Oberlin-Platz 2, 40589 Düsseldorf
24. Oktober 2023, 16.00 bis 19.00 Uhr: Konrad Adenauer Platz, vor dem Düsseldorfer HBF
25. Oktober 2023, 10.00 bis 18.00 Uhr: Platz der Diakonie, 40233 Düsseldorf
26. Oktober 2023, 18.00 bis 21.00 Uhr, Bürgerhaus Salzmannbau, Himmelgeister Str. 107h, 40225 Düsseldorf
27. Oktober 2023, 16.00 bis 19.00 Uhr: Schadowplatz, Innenstadt Düsseldorf

Im Humboldt Gymnasium ist die Ausstellung „Klang meines Körpers“ zu Gast, die sich an den 8. und 9. Jahrgang richtet. Die Ausstellung gibt mit einer Mischung aus theoretischem Input, kreativen Materialien und fallbezogenen Geschichten einen Einblick in die Thematik und regt die Schüler*innen zum Austausch an.

Präventionseinheit im Rahmen der Ausbildung zur Pflegefachfrau /-mann. Die Teilnehmenden sollen im Umgang mit Alkohol, Rauchen, Drogen, Gaming, Pornos und SocialMedia und deren Missbrauch sensibilisiert werden und lernen, sich und andere wahrzunehmen und zu reflektieren.

Im Rahmen des Kunstunterrichts zementierten Schüler*innen Kleidungsstücke und bemalten diese mit Graffiti und Acrylfarben. Die an Kleiderbügeln hängenden Kunstwerke sind am Baum des sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) installiert. 

Von Schüler*innen des Berufskollegs im Rahmen des Kunstunterrichts bemalte und mit Graffiti versehene Styropor Menschen-Silhouetten. Installiert an den Glasscheiben des Raucherpavillons und dem Zaun des Schwestergartens sensibilisieren zum Thema "Sucht".

Es wird ein Schilderwald zum Thema "Drogen" aufgestellt. Jeden Tag wächst der Wald um zehn Fakten zu verschiedenen Rauschmitteln.

Auf einer großen Plakatwand hat die Kreativität freien Lauf. Schüler*innen der Graf-Recke-Hauptschule dürfen diese mit eigenen Motiven bemalen. Interessierte Passanten sind ebenfalls willkommen.

Wie ist es eigentlich, wenn man 1,0 Promille Blut-Alkohol hat? Welche Ressourcen besitze ich, die mich vor einer Sucht schützen?
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Kippen und E-Shishas? Und welche Stellen in Düsseldorf gibt es, wo ich mit Hilfe holen kann?

Das alles können Jugendliche bei den Mit-Mach-Stationen erfahren.
Anschließend gucken wir gemeinsam

Die erste Zigarette, der erste Schluck Alkohol, der heimliche Joint. Alle diese Substanzen sind verführerisch, weil sie auch angenehme Gefühle hervorrufen können. Gleichzeitig birgt der Konsum Risiken und kann Schaden verursachen. Da ist es nicht immer einfach die Balance zu halten. Was ist noch Genuss und ab wann wird es kritisch?

Wir wollen mit euch über Wirkweisen von Substanzen und Suchtentwicklung sprechen. Was wisst ihr schon und welche Fragen beschäftigen euch zu dem Thema?

Eine Minute/60 Sekunden Zeit für DICH! Mitmachaktion:

Male deine Hand auf die Wand und fülle sie mit deinen schönsten Entspannungsmomenten!

Nimm deine Glückshand und DEIN Glücksgefühl mit in den Alltag!

Täglich von 09:00 - 18:00 Uhr.

Die Turnhalle der Graf-Recke-Hauptschule wird zum Ninja-Warrior-Parcours. Die Schüler*innen sind dazu eingeladen den Parcours zu durchlaufen und die Erfahrung zu machen, dass Sport auch berauschend sein kann.

Mithilfe von lustigen und spannenden (Rollen-) Spielen und anschaulichen Kurzfilmen untersuchen die Kinder unserer 4. Klassen im Rahmen des Projekts "smart kiddies" wie oft und welche Medien sie nutzen, ob es Regeln geben sollte und wenn ja – welche?! Apps, Videospiele, soziale Medien – all diese Zugänge nehmen wir unter die Lupe und entdecken z.B. Welche Apps nutzen Mädchen gerne, welche Jungs? Ist das wichtig?

Wendo ist feministische Selbstbehauptung und Verteidigung für Mädchen und Frauen und wird durch langjährig praktizierende Wendo-Trainerinnen vermittelt. Wendo ist eine Möglichkeit, die eigenen Stärken zu mobilisieren, vermittelt größere Entschlossenheit und Selbstbewusstsein und lässt das Vertrauen in die eigene Kraft wachsen.

Samstag, 28.10.2023: 11:00 - 16:30 Uhr

Sonntag, 29.10.2023: 11:00 - 16:30 Uhr

Die Sucht hat viele Geschichten. Das Hilfezentrum des Düsseldorfer Drogenhilfe e.V. ist seit Jahren Teil dieser Geschichten. Wir öffnen unsere Türen und die Angebote, zeigen Ihnen, was hinter den Kulissen eines Hilfezentrums passiert und präsentieren Ihnen Geschichten unserer Besucher*innen. Unsere Mitarbeite*innen stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung.

Das Kontaktcafé ist für die Nutzer*innen des Hilfezentrums und die Gäste des Aktionstags zeitgleich geöffnet und versorgt Sie mit kleinen Leckereien und Getränken.

Der Drogenkonsumraum ist an dem Tag nur für Gäste geöffnet und gibt Einblick in die wichtige Arbeit.

Jeweils um 15.00 und 17.00 Uhr können Interessierte an einem von Herrn Michael Harbaum, geschäftsführender Vorstand Düsseldorfer Drogenhilfe e.V., geführten Rundgang durch das Hilfezentrum teilnehmen.

Montag: "Trocken allein macht nicht glücklich-mehr Lebensfreude durch die 12 Schritte"

Dienstag: "Die Anonymen Alkoholiker*innen sind eine Sekte!-Mythos und Tatsachen"

Mittwoch: "Man kann auch mit Alkohol keinen Spaß haben!-Wir sind kein trüber Verein!"

Donnerstag: "Ich dachte, mein Leben wäre vorbei-unter 25 zu den Anonymen Alkoholiker*innen"

Freitag: "Die Anonymen Alkoholiker*innen aus wissenschaftlicher Perspektive-ein Erfolgsmodell!"

Jeweils von 20:15 - 21:00 Uhr.

Beim Besuch der Werkstatt des Künstlers Anatol auf der Museumsinsel Hombroich entdecken wir die Kunst und ihre Wirkung auf uns.

Gespräche, Texte und gemeinsames Schweigen für Körper und Seele.

Die Veranstaltung findet am 19.10.2023 von 10:00 - 17:00 Uhr statt.

Vier Klassen des Franz-Jürgens Berufskollegs nehmen am 6-wöchigem Projekt „InstaVention“ teil. In diesem hybriden Projekt folgen die Lernenden der 17-jährigen ‚Marie‘ auf Instagram. Marie teilt dabei Erfahrungen aus ihrem Alltag und die negativen Einflüsse eines zunehmenden Cannabiskonsums. Im Rahmen des begleitenden Unterrichts werden die Lernenden auf die Gefahr einer Substanzkonsumstörung aufmerksam gemacht, mit dem Ziel zu informieren und das Finden einer eigenen kritischen Haltung zum Thema zu stärken.